Kieslich Industries Administration GmbH

Ihr Vorteil

Wir, die Kieslich Industries Administration GmbH, legen Ihnen als Erfinder unsere umfassende Dienstleistung ans Herz.

Ohne finanzielles Risiko für Sie übernehmen wir die Entwicklung und Ausarbeitung Ihrer Idee, führen die Recherche nach bestehenden Schutzrechten durch, lassen die Anmeldeschriften durch unseren Patentanwalt anfertigen und reichen diese beim DPMA (Deutsches Patent- und Markenamt) ein, erstellen die Vertriebsunterlagen, bauen den Kontakt zu potenziellen Lizenznehmern auf und schließen als finales Ziel unserer Bemühungen einen Lizenzvertrag ab.

Dabei ist unsere Arbeitsleistung gleich unseres Erfolges, da wir zu 100 Prozent provisionsabhängig arbeiten (siehe Geschäftskonditionen).

Bevor Sie aber Ihre letztendliche Entscheidung für oder gegen ein Arrangement mit uns fällen, möchten wir Sie gerne noch mit einigen wichtigen Detailinformationen versorgen, die Ihnen bei Ihrer Partnerauswahl helfen sollen.

Der „normale“ Weg einer Idee ist meist der, dass diese vorerst nur im Kopf entsteht. Diesen Geistesblitz plausibel als Text oder Zeichnung auf Papier zu bringen ist oft schon die erste, meist unüberwindbare Hürde für viele Erfinder.

Wenn die Idee dann doch ihren Weg zum Text oder als Zeichnung gefunden hat, ergeben sich viele unterschiedliche Fragen:
- Gibt es meine Idee schon?
- Muss ich meine Idee als Schutzrecht anmelden und wenn ja, wo?
- Wer kann das für mich machen?
- Wie lässt sich meine Idee umsetzen?
Und nicht zuletzt…
- Was kostet mich das alles und macht sich der Aufwand bezahlt?

Der gängige Weg ist meist der zum Patentanwalt. Hier nimmt sich jemand für Sie und Ihrer Idee Zeit und arbeitet eine entsprechende Anmeldeschrift aus.
Dabei ist es dem Patentanwalt in der Regel egal, ob sich Ihre Idee oder Ihre Entwicklung später umsetzen lässt. Jede Anmeldung, also auch Schutzrechtsanmeldungen die wirtschaftlich keinen Erfolg versprechen, wird dennoch von einem Patentanwalt angemeldet.

Bevor Ihr Patentanwalt aber für Ihre Erfindung die Vertretung vor dem Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) übernimmt, wird er Ihnen noch eine umfassende Recherche nach bereits bestehenden Schutzrechten ans Herz legen. Dieser Dienst wird aber i.d.R. nicht von einem Patentanwalt durchgeführt, sondern durch einen speziellen Recherche-Dienstleister beauftragt.

All diese Dienstleistungen werden Ihnen als Erfinder natürlich in Rechnung gestellt. Dabei liegt der Kostenpunkt einer Recherche zwischen 500 und 1.500 Euro, einer Gebrauchsmusteranmeldung zwischen 1000 und 1.500 Euro und einer Patentanmeldung zwischen 2.000 und 4.000 Euro je nach Region, Patentanwalt und Erfindung.

Eine kostenfreie Leistung werden Sie dennoch von Ihrem Patentanwalt bekommen: Adressen und Quellenangaben von sogenannten Patentverwertungsunternehmen.

Da sich auf dem Markt der sogenannten Patentverwerter aber auch leider viele „schwarze Schafe“ tummeln, sind Sie womöglich nicht nur Ihre Idee los, sondern haben möglicherweise einen Lizenzvertrag unterzeichnet, dessen Ansprüche an den „Verwerter“ höher sind als die zu erwartenden Lizenzeinnahmen
In so einem Fall kann man nur hoffen das sich kein Lizenznehmer findet!

Ein anderer Schlag von Patentverwerter sind diese, die für Ihre Leistungen einen Vorausbetrag von bis zu 2.000 Euro verlangen. Dieses Geld wäre bei einem erfolgreichen Vertrieb gut angelegt, doch leider bekommen Sie als Erfinder keine Erfolgsgarantie, so dass sie im schlechtesten Fall neben Ihre Ausgaben für Patentanwalt und Recherche-Dienstleister noch die des Patentverwerters hinzuziehen können und Sie womöglich am Ende mit leeren Händen dastehen.

Addiert man nun die Kosten die eine „konventionelle“ Vorgehensweise bei der Ideenverwertung mit sich bringen kann, so kommt man schnell auf eine stattliche Summe von ca. 2.000 bis 9.000 Euro.

Geld, das Sie als Erfinder vorfinanzieren ohne dabei eine Garantie auf Erfolg zu haben!